Trotz steigendem Kaffeekonsum leiden Kaffeebäuerinnen und Bauern unter Armut

SÜDWIND legt zur Internationalen Grünen Woche Studie über Menschenrechtsverstöße in der Wertschöpfungskette von Kaffee vor

In der Studie wird erläutert, welche Auswirkungen der Preisverfall auf die verschiedenen, wichtigsten Anbauländer von Kaffee hat: Die Bedingungen in Äthiopien, Brasilien, Vietnam, Kolumbien, Uganda und Honduras sind jeweils sehr unterschiedlich. Dennoch lässt sich übergreifend feststellen, dass ein großer Teil der kaffeeanbauenden Familien, wie auch der Beschäftigten im Sektor, nicht über existenzsichernde Einkommen beziehungsweise Löhne verfügt. Damit werden in der Lieferkette für Kaffee grundlegende Menschenrechte missachtet. (Quelle: Südwind)

Weitere Informationen und Zugang zur Studie gibt es hier bei Südwind!