Viele Unternehmen fragen sich heutzutage, wie sie sich nachhaltiger und fairer aufstellen können. Das möchten wir gerne unterstützen! Um Inspirationen zu liefern, stellen wir die Geschichten und Gesichter hinter verschiedenen Hamburger Unternehmen vor, die bereits im Fairen Handel aktiv sind.

El rojito ist dies seit über 30 Jahren und zählt somit zu den „Urgesteinen“ des Fairen Handels. Das Unternehmen blickt auf eine bewegte Geschichte zurück – entstanden als ehrenamtlicher Verein aus der Solidaritätsbewegung mit Nicaragua hin zu einem Kaffeehandelsbetrieb, der jährlich über 130 Tonnen Kaffee importiert. Wir haben mit der Einkäuferin von el rojito, Christiane Wegener, darüber gesprochen, wie sie Fairen Handel (immer noch) verstehen, wie sich das in ihren Handelsprinzipien widerspiegelt und was sie von anderen Unternehmen erwartet. Aber lest selbst!

Interview mit der Einkäuferin von el rojito, Christiane Wegener

Sarah: El rojito importiert seit 1987 ausschließlich fair gehandelten Kaffee. Was bedeutet Fairer Handel für euch?

Christiane: Wir verstehen den Fairen Handel zuallererst als solidarischen Handel. Das hat bei uns lange Tradition, wir praktizieren diesen Handel schon über 30 Jahre. Der Kern dieses Handels liegt für uns darin, dass wir Handelsbeziehungen pflegen, von denen wir denken, dass sie im Welthandel selbstverständlich sein sollten. Wir möchten eine Alternative darstellen zum konventionellen Welthandel – nach den Prinzipien und Werten, die wir für wichtig halten.

Sarah: Welche Werte und Prinzipien sind das?

Christiane: Zunächst einmal geht es darum, dass die Produzent:innen von ihrem Produkt leben können, dass sie ein auskömmliches Einkommen haben. Aber genauso wichtig ist es uns auch, dass sie partizipieren können. Sowohl an der Vermarktung ihres Produkts und an der Gestaltung der Handelsbeziehungen, als auch auf regionaler Ebene und in politischen Strukturen.

Kaffeestand von el rojito bei der Auftaktveranstaltung der Kampagne "Hamburg, mach dich Fair!", © Fair Trade Stadt Hamburg/Kati Jurischka

Unser solidarischer Handel ist aus der Solidaritätsbewegung mit Nicaragua hervor gegangen, und da war es ein großes Anliegen, dass die Zivilbevölkerung selbstbestimmt partizipative Strukturen im Land aufbauen kann. Und diese Grundidee ist immer noch Teil unseres Handels. Deshalb kaufen wir unseren Kaffee nur von demokratisch organisierten Kooperativen und thematisieren die Umsetzung ihrer eigenen Partizipationsrichtlinien bei jedem unserer Treffen. Unser Handel lebt vor allem durch den sehr, sehr persönlichen Kontakt mit den Produzent:innen, einem sehr regelmäßigen Austausch und auch einer Reflektion unserer Handelsbeziehungen und einer gemeinsamen Weiterentwicklung. Das heißt, wir sprechen mit den Produzent:innen gemeinsam über den Preis, über unsere Handelskriterien im Allgemeinen, auch über Zahlungszeitpunkte. Wir haben eine gemeinsame Kinderschutz-Policy entwickelt, wir wollen einen gemeinsamen Standpunkt zum Klimaschutz entwickeln. Es ist wirklich ein gemeinsamer Verhandlungsprozess.

Sarah: Was hat sich in den letzten 30 Jahren verändert?

Christiane: Es hat sich viel getan! Der Faire Handel ist aus einer Nische heraus in den Mainstream gekommen. An unseren Prinzipien hat sich dabei nichts verändert. Unsere Handelsprinzipien sind die des Fairen Handels, eine wichtige Rolle spielen dabei beispielsweise die Vorfinanzierung, langfristige Verträge mit den Handelspartner:innen und auskömmliche Einkommen.

Aber unsere Kommunikation nach außen und auch unser Markt haben sich verändert. El rojito hat mit viel weniger Kaffee angefangen, mittlerweile verkaufen wir schon 130 Tonnen im Jahr. Und das geht nur, indem wir den Kaffee auch über den Lebensmitteleinzelhandel – Supermärkte, Biomärkte – verkaufen. Also, eine breitere Kundschaft ansprechen und nicht mehr nur eine kleinere Gruppe politisch Interessierter. Und natürlich schlägt sich das auch in der Kommunikation nieder. Während wir früher stärker im Kontext der Solidaritätsbewegung kommuniziert haben, versuchen wir heute auch Menschen anzusprechen, die damit vielleicht nichts mehr anfangen können. Aber die Botschaften sind nach wie vor aktuell und wir versuchen sie auch weiter zu vermitteln. Denn wir finden es heute wichtiger denn je, den konventionellen Welthandel mit seinen teilweise neokolonialen Praktiken kritisch zu betrachten. Es geht nach wie vor darum, unsere eigenen Konsumentscheidungen und die Wirtschaftslogik großer Konzerne im Globalen Norden mit den Lebensbedingungen in den Anbauländern in Zusammenhang zu stellen – und dem ein Alternativbeispiel entgegen zu setzen.

“Als Gesellschaft haben wir uns auf bestimmte Rechte, wie beispielsweise die Wahrung der Menschenwürde, Selbstbestimmung oder soziale Gerechtigkeit, geeinigt und wir nehmen diese für uns selbst auch gern in Anspruch. Es ist eine absolut logische Konsequenz, den Handel auch nach diesen Prinzipien zu gestalten.”

Sarah: Warum ist es auch aus unternehmerischer Sicht sinnvoll, sich mit Fairem Handel zu beschäftigen?

Christiane: Für mich und auch für el rojito geht es nicht um eine unternehmerische Motivation. Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, diesen Handel so zu gestalten, wie wir ihn gestalten. Und das sollte es prinzipiell für alle Unternehmen sein, das muss auch politisch so verankert werden. Als Gesellschaft haben wir uns ja auf bestimmte Rechte, wie beispielsweise die Wahrung der Menschenwürde, Selbstbestimmung oder soziale Gerechtigkeit, geeinigt und wir nehmen diese für uns selbst auch gern in Anspruch. Dann ist es eine absolut logische Konsequenz, den Handel auch nach diesen Prinzipien zu gestalten. Und zwar, indem man mit den Produzent:innen spricht, ihnen auch zuhört, guckt was ihre Belange sind, was sie wirklich brauchen. Und nicht, indem man einen möglichst niedrigen Preis festsetzt, die Konditionen für die Handelsbedingungen bestimmt und somit im Prinzip neokoloniale Praktiken weiterführt.

“Es darf nicht darum gehen, etwas „Gutes zu tun“ und die Tradition, uns als die weißen Heilsbringer:innen zu stilisieren, fort zu führen. Es muss darum gehen, uns der Verantwortung zu stellen, die wir über Jahrhunderte angesammelt haben”

Sarah: Wie fängt man damit an? Was kannst du anderen Unternehmen mit auf den Weg geben?

Christiane: Wenn man die operative Ebene betrachtet, sollten Unternehmen zunächst damit starten sich die eigene Lieferkette anzuschauen, mit den Produzent:innen in Kontakt treten und versuchen, stärker auf Augenhöhe zu kommen. Ich glaube aber, dass wir als Europäer:innen vor allem bei uns selber anfangen müssen: Was ist eigentlich unsere Geschichte? Welche kolonialen Praktiken liegen heute noch vor? Was für eine koloniale Geschichte hat unser Produkt? Gibt es da Verknüpfungen? Und die gibt es immer, denn in jedem Produkt stecken irgendwelche Rohstoffe aus dem Globalen Süden.

Wir müssen uns als Unternehmen also überhaupt mal mit der europäischen Kolonialgeschichte auseinander setzen. Und diese Kontinuitäten reflektieren und gucken, wo sich das in unseren Lieferketten und unserer Außenkommunikation findet und wo wir das vielleicht ändern können.

In diesem Zusammenhang finde ich es wichtig, auch nochmal grundsätzlich was zum Fairen Handel zu sagen: Es darf dabei nicht darum gehen, etwas „Gutes zu tun“ und die Tradition, uns als die weißen Heilsbringer:innen zu stilisieren, fort zu führen. Es muss darum gehen, uns der Verantwortung zu stellen, die wir über Jahrhunderte angesammelt haben.

Sarah: Welche Rolle spielt der Klimawandel für euch und für die Produzent:innen, mit denen ihr zusammenarbeitet?

Christiane: Den Klimawandel sehe ich aus demselben Blickwinkel der Verantwortung. Natürlich ist es nicht möglich einen vollständig klimaneutralen Kaffee zu produzieren, auch wenn der Bioanbau schon einen maßgeblichen Anteil zur Reduzierung der Treibhausgase leistet. Darüber hinaus versuchen wir, wo wir können – über die Folien, über die Auslieferung mit Lastenfahrrädern, über die Energie, die wir hier an unseren Standorten beziehen – weiter möglichst klimafreundliche Entscheidungen zu treffen.

Kaffeefeld Bioanbau Nicaragua, © el rojito

Es lässt sich aber nie völlig klimafreundlich gestalten. Daher sind wir gerade dabei, gemeinsam mit den Produzent:innen zu überlegen, ob eine Kompensation sinnvoll wäre und wie sie aussehen könnte.

Kaffee-Trocknung, Kooperative SOPPEXCCA, Nicaragua, © el rojito

Sarah: Inwiefern spielt der Klimawandel beim Anbau des Kaffees eine Rolle?

Christiane: Die Auswirkungen des Klimawandels bekommen die Produzent:innen natürlich ganz stark zu spüren: Verschiebung der Vegetationszeiten, Verschiebung von Trocken- und Nasszeiten. Die Trocknung des Kaffees ist ein Problem, der Kaffee kann schlecht werden, wenn er nicht schnell genug getrocknet wird. Der Anbau von Arabica-Kaffee wird immer schwieriger.

Und auch Krankheiten, wie Kaffeerost, nehmen zu. Das heißt seit bestimmt sechs, sieben Jahren ist der Klimawandel bei jedem Besuch in den Kooperativen das zentrale Thema. Manche Kooperativen versuchen, alternative Kulturen anzubauen, Kakao zum Beispiel. Aber das ist natürlich nur begrenzt eine Lösung.

“Es ist eine Herausforderung, den Handel, so wie wir ihn praktizieren, an die Konsument:innen zu kommunizieren. Und dabei die Unterschiede zu anderen Handelspraktiken, die auf dem Markt zu finden sind, verständlich zu machen.”

Sarah: Welche weiteren Herausforderungen beschäftigen euch zurzeit?

Christiane: Es gibt zahlreiche! Eine Herausforderung besteht darin, den Handel, so wie wir ihn praktizieren, an die Konsument:innen zu kommunizieren. Und dabei die Unterschiede zu anderen Handelspraktiken, die auf dem Markt zu finden sind, verständlich zu machen. Also zum Beispiel den direkten Handel, wie ihn vor allem kleinere Kaffeeröstereien machen. Oder den Fairen Handel von großen Konzernen, bei dem es vermutlich eher um das Füllen von Marktnischen geht. Da unseren Platz zu finden und für die Konsument:innen transparent zu machen, was wir machen und warum das sinnvoll ist – das ist eine große Herausforderung! Zumal wir ja ein kleiner Laden sind und nicht so viele Möglichkeiten haben, viel Marketing zu betreiben oder große Kommunikationsoffensiven zu starten. Da sind dann auch die Konsument:innen gefragt, genau und kritisch auf die Produkte zu schauen, die sie auswählen.

In den Herkunftsländern gibt es zudem immer wieder Berichte von großen, transnationalen Konzernen, die versuchen, die Strukturen der Kooperativen zu schwächen, indem sie den Mitgliedern Kaffee abkaufen, Wahnsinnspreise bieten und damit die selbst organisierten Strukturen schwächen. Das ist eine Herausforderung, die vor allem natürlich die Kooperativen haben, die aber auch unseren Handel beeinflusst.

Und die Pandemie ist natürlich eine erhebliche Herausforderung, die vor allem die Produzent:innen stark trifft, weil die Schutzmaßnahmen und die Impfungen in den Ländern oft nicht so umfänglich sind, oder die Produzent:innen nicht den Zugang haben. Wir haben jetzt zum Beispiel eine Reise zu Kooperativen nach Guatemala und Mexiko geplant. Die Kooperative in Guatemala hat uns jedoch gebeten, lieber noch nicht zu kommen, weil erst 20 Prozent der Leute geimpft sind. Unser A und O ist der ja persönliche Kontakt, das macht die Handelsbeziehungen natürlich gerade schwierig. Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr wieder ein großes Handelspartner:innen-Treffen machen können, das machen wir alle drei Jahre. Wo wir wirklich nochmal unsere Handelsbeziehungen auf Herz und Nieren prüfen. Der persönliche Kontakt fehlt enorm!

Hamburger Fairmaster, © Fair Trade Stadt HH/Kati Jurischka

“Der direkte Austausch und die Möglichkeit, die Botschaften der Produzent:innen für die Konsument:innen sichtbar und hörbar zu machen, das motiviert mich.”

Sarah: Sind die persönlichen Kontakte auch das, was dich bei deiner Arbeit motiviert?

Christiane: Ja, der persönliche Kontakt motiviert mich maßgeblich. Und die immer wieder kehrende Aufforderung der Produzent:innen, noch mehr Kaffee zu verkaufen. Der direkte Austausch und die Möglichkeit, die Botschaften der Produzent:innen für die Konsument:innen sichtbar und hörbar zu machen, das motiviert mich. Und es motiviert mich auch, ein Produkt auf den Markt zu bringen, wo ich die Hintergründe kenne, wo ich hinter stehen kann und wovon ich erzählen kann. Also, wo die Leute, die den Kaffee kaufen, nicht nur die äußere Verpackung sehen, sondern die gesamte Geschichte dieses Kaffees von uns erfahren können.

Im „Ökotest“ gibt es gerade eine neue Reihe zu Kaffee, da sind 24 Kaffees getestet worden. Einer der Aspekte, der bewertet wurde, war, ob die Lieferkette transparent gemacht werden konnte. Das war nur bei sechs Kaffees der Fall. In vielen Fällen konnten die Firmen nicht mal angeben, aus welchen Ländern ihr Kaffee kommt. Umso wichtiger finde ich es, dass eine gute Öffentlichkeitsarbeit zum Fairen Handel gibt, damit immer mehr Konsument:innen diese Informationen von den Herstellern auch einfordern.

La Providencia Nicaragua - Sitzung mit Vorstand und Geschäftsführung, © el rojito

Sarah: Gibt es einen Satz, den du nicht mehr hören kannst?

Christiane: Ja, Sätze wie „Kaffee trinken – gutes Tun“. Der Faire Handel ist aus meiner Sicht nicht dazu da, damit ich mich als Kaffeetrinkerin gut fühlen kann und ein gutes Gewissen habe. In vielen Kampagnen zum Fairen Handel schwingt die Konnotation mit, dass wir im Globalen Norden mit unseren Konsum- und Genussentscheidungen die Welt retten können. Dabei sollte die Botschaft eher sein: Wir ändern den Handel jetzt flächendeckend so, dass er endlich den Prinzipien entspricht, die wir als Gesellschaft vertreten wollen. Mir fehlt in den Kampagnen dann die politische Positionierung, dass dieser Schritt selbstverständlich und überfällig ist.

Sarah: Wie blickst du in die Zukunft?

Christiane: Gespannt! Der Kaffeepreis an der Börse ist das erste Mal seit sehr langer Zeit wieder richtig hoch. Es wird interessant, wie der Faire Handel, aber auch der konventionelle Handel, damit umgehen. Eine massive Erhöhung der Kaffeepreise birgt natürlich auch immer das Risiko, Kund:innen zu verlieren.

Wo ich auch mit Spannung drauf gucke, ist das Projekt zu existenzsicherndem Einkommen, bei dem wir auch beteiligt sind. Es geht darum, unser Preismodell völlig auf den Kopf zu stellen und die Produktions- und Lebenshaltungskosten noch stärker in die Berechnung mit einzubeziehen. Schon vor einigen Jahren haben wir mit den Kooperativen ein existenzsicherndes Einkommen testweise ausgerechnet, und kamen dann mehr oder weniger auf den Preis, den wir jetzt sowieso schon zahlen. Ich finde es einen sehr spannenden Prozess, zu schauen, wie das neue Modell unsere Handelsstruktur verändert.

“Ich fände es gut, wenn die Kampagne nicht nur ein Bewusstsein darüber schafft, dass es faire Produkte gibt und wo sie überall zu erhalten sind. Sondern auch dazu motiviert, sich im Fairen Handel zu engagieren – auch politisch!”

Sarah: Was wünschst du dir von der Stadt oder der Kampagne?

Christiane: Ich habe eine sehr handfeste Erwartung, und die dreht sich um das Thema Beschaffung. Es sollte klare Vergaberichtlinien geben, nicht nur für ökologische, sondern auch soziale Aspekte. Die Lieferketten für Produkte, die von der Stadt eingekauft werden, müssen nachvollziehbar sein. Die Stadt muss das konsequent einfordern und damit ein Leuchtturm werden für andere Städte und für Endverbraucher:innen!

Darüber hinaus würde ich mir wünschen, dass die Kampagne den Begriff „Fairer Handel“ weitet und ergänzt: von der positiven Botschaft „jede:r kann etwas tun“ hin zu einer Reflektion über die politische Ebene und die kolonialen Verantwortlichkeiten, die wir tragen. Ich fände es gut, wenn die Kampagne nicht nur ein Bewusstsein darüber schafft, dass es faire Produkte gibt und wo sie überall zu erhalten sind. Sondern auch dazu motiviert, sich im Fairen Handel zu engagieren – auch politisch!

Christiane Wegener ist für die Kommunikation mit den Kooperativen und den Einkauf bei el rojito zuständig. Die Kooperativen kennt sie nun schon seit mehr als 10 Jahren, und hat die Handelspartnerschaften in Zusammenarbeit mit der Importgemeinschaft MITKA, in der el rojito mit anderen Gruppen organisiert ist, seitdem eng begleitet und mitgestaltet.

Über el rojito

Gründungsdatum: 1987

Anzahl der Mitarbeitenden: 25

Faire Produkte: Kaffee, Honig, Kakao

Länder bzw. Kooperativen/Produzent:innen, von denen die fair gehandelten Produkte kommen: Nicaragua, Mexiko, Guatemala, Honduras, El Salvador, Kolumbien, Bolivien, Tansania. Informationen zu den Partnerkooperativen finden sich auf der Webseite.

Zu dem Sortiment von el rojito gehört schon seit langem auch der sogenannte „Hamburger Fairmaster“ – der Hamburger Stadtkaffee. Anfang 2022 wird dieser in neuen Tüten und leicht verändertem Design (inkl. Kampagnen-Visual!) in die Läden gebracht.

2005 hat el rojito in der Großen Brunnenstraße 25, im Hamburger Stadtteil Ottensen, ein Café eröffnet.

 

 

Kaffee aus Nicaragua für el rojito - “Flor de Jinotega”