Interview mit Maret König aus der Nachhaltigkeitsabteilung von BRANDS Fashion
Sarah: BRANDS Fashion sieht sich als „Europas Marktführer für nachhaltige Arbeitskleidung“. Was versteht ihr unter Nachhaltigkeit und wie drückt sich das in eurem Unternehmen aus?
Maret: Grundsätzlich bedeutet Nachhaltigkeit für uns einen respektvollen Umgang mit Ressourcen. Wir nehmen unsere unternehmerische Verantwortung ernst und streben einen Einklang zwischen ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekten an. Um das zu erreichen, verfolgen wir einen holistischen Ansatz. Das bedeutet den umfassenden Einsatz von nachhaltigen Materialien und die Einhaltung von hohen ökologischen und sozialen Standards in unseren Lieferketten.
Die gesamte Lieferkette bis in den ersten Schritt, d.h. bis in den Anbau zu betrachten, ist sehr komplex. Daher arbeiten wir mit diversen Nachhaltigkeitssiegeln und Zertifizierungen zusammen, wie z.B. Fairtrade, GOTS (Global Organic Textile Standard), Cradle to Cradle, dem Grünen Knopf und auch GRS (Global Recycle Standard). Aktuell beschäftigen wir uns sehr viel mit Recycling- und Kreislaufansätzen. Zu unserem Nachhaltigkeitsansatz gehört auch, dass wir partnerschaftliche Beziehungen auf Augenhöhe pflegen, sowohl zu Lieferanten als auch zu Kunden oder anderen Stakeholdern.
In unserer Nachhaltigkeitsabteilung beschäftigen wir uns hauptsächlich mit vier Kernfeldern: Ökologie, Soziales, nachhaltige Lieferketten und Nachhaltigkeitskommunikation. Wir sind direkt der Geschäftsleitung unterstellt und unterstützen diese dabei ihre Nachhaltigkeitsideen und -wünsche im gesamten Unternehmen zu verankern. Gleichzeitig bringen wir auch viele eigene Impulse ein.
Sarah: BRANDS Fashion wurde 2002 gegründet. War Nachhaltigkeit etwas, was von Anfang an mitgedacht war oder hat irgendwann ein Wandel eingesetzt?
Maret: Unserem Gründer Uli Hofmann waren die engen Geschäftsbeziehungen mit den Lieferanten in den Produktionsländern schon immer sehr wichtig. Er hat das Thema stark vorangetrieben und den Grundstein dafür gelegt, dass wir jetzt da sind, wo wir sind. Offiziell im Unternehmen verankert, ist es seit der Gründung der Nachhaltigkeitsabteilung 2012.
Sarah: Warum hältst du es auch aus unternehmerischer Sicht für sinnvoll sich mit Fairem Handel und Nachhaltigkeit zu beschäftigen?
Maret: Zwei Sachen spielen da für mich eine wesentliche Rolle: Risikominimierung und Ressourcensicherheit, also ganz klare wirtschaftliche Aspekte. Darüber hinaus ist es auch für die Außenkommunikation von Unternehmen immer wichtiger, Stichwort „Employer-Branding“. Viele Menschen suchen sich ihren Arbeitgeber mittlerweile nach diesen Kriterien aus. Und auch immer mehr Kunden suchen nach Anbietern, die ihren ökologischen und/oder sozialen Anforderungen gerecht werden.
Sarah: Bei Kunden sprechen wir von Business-Kunden, nicht von Konsument:innen. BRANDS Fashion ist ausschließlich im B2B-Bereich aktiv. Wie viele Kunden habt ihr ungefähr? Und wie erfahren die von euch?
Maret: 2020 hatten wir 65 GOTS- und 47 Fairtrade-Kunden. Manche Kunden machen Ausschreibungen, wo wir pitchen und uns vorstellen. Und dann betreiben wir natürlich viel Akquisearbeit, sind auf Messen unterwegs, nehmen an Podiumsdiskussionen teil oder halten Vorträge. Auch über Multi-Stakeholder-Initiativen, wie dem Textilbündnis, entstehen immer wieder Kontakte.
Unsere Kunden und damit auch ihre Ansprüche sind sehr unterschiedlich. Einige treten mit hohen Anforderungen an uns heran, andere haben noch nie was von Fairem Handel gehört. Dann ist es auch unsere Aufgabe, sie aufzuklären und zu überzeugen. Zu unseren Kunden gehören viele Fußballvereine aus der 1. und 2. Bundesliga. Letztes Jahr wurden die Fanshops der Vereine in der Studie „Die Vereine im Ranking – So fair sind ihre Shops!“ untersucht. Die fünf Vereine, die am besten abgeschnitten haben, sind alle Kunden von uns. Der VfB Stuttgart, der damals den 2. Platz belegt hat, hat Ende Oktober eine neue Merch-Kollektion mit Textilstandard zertifizierter Lieferkette herausgebracht.
Sarah: Mit dem Fairtrade Textilstandard sprichst du eine bestimmte Entwicklung im Textilbereich an. Kannst du etwas mehr darüber berichten?
Maret: Ja, der Textilstandard zielt darauf ab, die Arbeitsbedingungen der Arbeiter:innen in der Textilindustrie zu verbessern und schrittweise existenzsichernde Löhne in der gesamten Lieferkette einzuführen. Seit 2017 wurden intensive Trainings und Schulungen für die Arbeitnehmer:nnen entlang unserer gesamten textilen Wertschöpfungskette (Entkörnung, Spinnerei, Strickerei, Färberei, Druckerei, Konfektion) durchgeführt und die Einführung von existenzsichernden Löhnen in konkreten Maßnahmenplänen besprochen und festgelegt. Wir sind eines der ersten Unternehmen, das sich dem Textilstandard von Fairtrade verpflichtet hat und somit aktiv das Fairtrade-Textilprogramm umsetzt. Im Dezember 2019 wurde die erste Fabrik unseres Geschäftspartners aus Indien nach dem Fairtrade Textilstandard zertifiziert. Im März 2021 folgte ein Großteil unserer Lieferkette: Konfektion, Druckerei, Färberei und Strickerei.
Die weltweit ersten mit dem Fairtrade Textilstandard ausgezeichneten Textilien sind seit diesem Herbst im Handel. Bisher gibt es jedoch leider erst wenige Unternehmen, die sich danach zertifizieren lassen wollen. Wir hoffen, dass das Interesse daran noch steigt. Wir haben da viel Herzblut reingesteckt.
“Kreislaufwirtschaft ist für uns gerade eines der relevantesten Themen, an denen wir arbeiten.
Sarah: Du hast zu Beginn auch von Recycling und „Cradle to Cradle“ gesprochen. Was steckt da genau dahinter?
Maret: Recycling ist ein immer wichtiger werdendes Thema für alle Unternehmen, natürlich auch im Textilbereich. Wie muss ein textiles Produkt gestaltet sein, damit es so werterhaltend wie möglich recycelt werden kann? Das heißt, ein neues, gleichwertiges Produkt daraus gewonnen werden kann? Viele sprechen vom Recycling, aber oft handelt es sich dabei eher um ein Downcycling.
Kreislaufansätze im biologischen Sinne erfüllen wir bereits. Jetzt betrachten wir vermehrt auch den technischen Kreislauf. Kreislaufwirtschaft ist für uns gerade eines der relevantesten Themen, an denen wir arbeiten. Unser Partner aus Indien fertigt exklusiv unsere Cradle to Cradle Gold-zertifizierte Kollektion. Und da ist dann wieder die Verbindung zum Fairen Handel.
Sarah: Ihr legt sehr viel Wert auf Transparenz. Macht ihr euch dadurch nicht auch angreifbar?
Maret: Ich halte Transparenz für einen sehr wichtigen Aspekt in der Unternehmens-Kommunikation. Dazu gehört natürlich auch über Baustellen zu sprechen, an denen man arbeitet. Es gibt kein perfektes Siegel. Es gibt kein Siegel, das einem eine 100%-ige Sicherheit gibt. Das muss einem bewusst sein und das ist uns auch bewusst. Aber man kann versuchen das Risiko so weit wie möglich zu minimieren. Und da haben wir einen sehr hohen Anspruch an uns. Aber klar, wenn man kommuniziert, was man macht, wird immer darauf geguckt, was man nicht macht.
Das Thema Fairtrade-Textilstandard gehört dazu. Denn, wenn wir sagen: „Wir führen innerhalb eines Zeitraums von sechs Jahren existenzsichernde Löhne ein“, dann kommt als Reaktion erstmal: „Wie? Ihr zahlt noch keine existenzsichernde Löhne?“. „Nein, es gibt einen Unterschied zwischen Mindestlohn und existenzsichernden Löhnen. Und wir zahlen immerhin teils über dem Mindestlohn“. Und dann: „Wie, sechs Jahre? Warum zahlt ihr die nicht einfach?“ „Ja, das ist nicht so einfach, selbst wenn wir es wollen. Da muss man viele Aspekte mit einbeziehen, es ist ein komplexes Thema und es dauert einfach seine Zeit.“ Das zu kommunizieren, ohne dass es einen negativen Touch hat, ist nicht so leicht.
“Unser Ziel ist es einen Beitrag zur Umgestaltung der Textilbranche zu leisten, zu einer nachhaltigeren und faireren Textilbranche.”
Nachhaltigkeit ist kein kurzfristiger Trend, sondern ein langfristiges Thema. Unser Ziel ist es einen Beitrag zur Umgestaltung der Textilbranche zu leisten, zu einer nachhaltigeren und fairerer Textilbranche. Und das zu fördern und zu unterstützen. Dabei ist es uns wichtig, dass wir uns nicht auf etwas ausruhen, was wir schon erreicht haben, sondern dass wir immer pionierhaft arbeiten. Das ist unser Anspruch an uns.
Sarah: Mit welchen Herausforderungen seht ihr euch zurzeit konfrontiert?
Maret: Baumwolle. Deren Preise und Verfügbarkeiten. Die Preise von Bio-Baumwolle steigen gerade enorm aufgrund unterschiedlicher Faktoren. Das ist vor allem dann schwierig, wenn man schon Aufträge geschrieben hat und dem Kunden im Nachhinein sagen muss: „Sorry, es wird doch teurer.“
Außerdem sind unsere Produkte und die einzelnen Nachhaltigkeitssiegel teils sehr erklärungsbedürftig. Das heißt, dass wir immer wieder erläutern; was beinhaltet z. B. der neue Textilstandard von Fairtrade, welchen Mehrwert haben die Arbeiter:innen von dem Aufpreis und welchen unseren Kunden, was kann er nach Außen kommunizieren. Nicht jeder Kunde ist ein Textiler, das heißt wir holen ihn dann auf dem jeweiligen Wissensstand ab und versuchen ihn mitzunehmen.
Sarah: Welche Rolle spielt der Klimawandel für euch?
Maret: Wir versuchen unseren Emissionsausstoß an verschiedenen Stellen zu reduzieren. Mit unserem langjährigen Partner in Indien haben wir zum Beispiel ein Bestandsgebäude revitalisiert in eine Green Factory. Seitdem werden erneuerbare Energien eingesetzt und auch insgesamt viel weniger Energie verbraucht. Das Dach ist begrünt, weswegen er keine Klimaanlage braucht. Regenwasser wird aufgefangen und wieder verwendet etc.
Darüber hinaus schauen wir uns natürlich auch unsere Lieferketten an. Wie können wir den CO2-Ausstoß auch dort verringern? Wir werden oft gefragt, wie wir behaupten können, wir seien Europas Marktführer für nachhaltige Berufskleidung, wenn wir in Indien und nicht in Europa produzieren. Aber so einfach ist das nicht. Die Verschiffung von Indien nach Europa macht nur einen kleinen Teil der gesamten Emissionen aus. Auch in Bezug auf die sozialen Aspekte, wie dem Lohnniveau, ist eine Produktion in Europa, vor allem Osteuropa, nicht unbedingt besser. Abgesehen davon, dass man so viel Baumwolle gar nicht in Europa produzieren kann und diese daher eh erstmal hier hin verschifft werden müsste. Die Lieferkette innerhalb Indiens haben wir bewusst so gestaltet, dass die Transportwege kurz sind.
Auch hier am Standort gucken wir, was wir machen können. Wir nehmen zum Beispiel jedes Jahr am Stadtradeln teil. Wir haben ein Insektenhotel und gemeinsam mit dem NABU Vogelhäuschen und Nistkästen aufgehängt. Das sind natürlich nur Kleinigkeiten, aber sie sorgen dafür, das Bewusstsein für das Thema bei den Mitarbeiter:innen und auch bei allen anderen Stakeholdern zu stärken.
“Einfach anfangen! Jeder Schritt zählt. Dass die Lieferkette nicht von einem auf den anderen Tag komplett nachhaltig gestaltet werden kann, ist klar.”
Sarah: Was kannst du Unternehmen, die sich auf den Weg machen wollen, mitgeben? Wie fängt man an?
Maret: Zunächst einmal ist es wichtig, Transparenz über die Lieferketten zu bekommen, d.h. eine Bestandsaufnahme zu machen. Sich anschauen, wo die größten Herausforderungen bzw. Risiken liegen. Und das dann Schritt für Schritt anzugehen. Dabei ist es hilfreich in den Dialog zu treten. Ein Textilunternehmen steht ja nicht alleine da. Man kann sich immer Unterstützung und Hilfe holen. Alle Unternehmen, die ich kennengelernt habe, egal ob groß oder klein, ob kleines Nachhaltigkeitslabel oder großer Big-Player, sind daran interessiert, dass sich die gesamte Branche Richtung Fairen Handel oder Minimierung der negativen ökologischen Auswirkungen entwickelt. Natürlich spielt da teilweise auch Greenwashing mit rein. Aber ernsthafte Bemühungen werden eigentlich immer honoriert. Das Textilbündnis ist eine Option für Austausch und Vernetzung, aber natürlich gibt es noch viele weitere. Im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen auch wir gerne. Denn Partnerschaften sind wichtig, damit man nicht das Gefühl hat, dass man das alles ganz alleine meistern muss. Also, einfach anfangen! Jeder Schritt zählt. Dass die Lieferkette nicht von einem auf den anderen Tag komplett nachhaltig gestaltet werden kann, ist klar. Das ist immer ein Prozess.
Sarah: Was motiviert dich?
Maret: Die vielen kleinen Erfolgserlebnisse. Da wir an einem großen, komplexen Thema und an vielen langfristigen Projekten arbeiten, finde ich es total wichtig, auf To-Do-Listen etwas abhaken zu können. Das heißt, Zwischenziele zu feiern.
Und gutes Teamwork, und das haben wir hier bei Brands Fashion. Dass man Themen gemeinsam kritisch beleuchten kann. Dass wir nichts schön reden, sondern uns kritisch über alle Themen austauschen können. Und dann an einem Strang ziehen, und zwar nicht nur im Team, sondern im ganzen Unternehmen.
Sarah: Wie blickst du in die Zukunft?
Maret: Grundsätzlich positiv. Wir können immer mehr Kunden und Lieferanten davon überzeugen, den Weg mit uns zu gehen. Und es ist schön zu sehen, dass wir Dinge anstoßen, die dann von anderen eigenständig weiterentwickelt werden. Unser enger Produzent in Indien setzt für sein Nähgarn zum Beispiel seit kurzem nur noch recyceltes Polyester ein und verwendet Tüten, die wiederverwertbar sind. Mit der Umstellung hatten wir gar nichts zu tun, das kam von ihm.
Gleichzeitig bedeuten die ganzen coronabedingten Lockdowns einen ziemlichen Rückschritt in einigen Bereichen. Armut und Hunger nehmen zu. Und es hat sich schon komisch angefühlt, dass wir hier einfach ins Homeoffice gegangen sind, während die Menschen in den Produktionsländern vehement unter den Auswirkungen der Pandemie leiden und teilweise wieder am Existenzminimum sind. Das ist etwas, was ich schwer aushalten konnte. Aber wir haben keinen einzigen Auftrag in den letzten anderthalb Jahren storniert. Im Gegenteil: Wir haben sogar unseren Produzenten noch gefördert, sodass er während des Lockdowns weiter Löhne zahlen konnte. Da sind wir sehr dankbar für, dass wir das machen konnten und ihn so unterstützen konnten. Das ist nicht allen Unternehmen möglich gewesen.
“Das ist ein No-Go, das macht man mit einem Freund auch nicht, dass man ihn in einer schwierigen Situation hängen lässt.”
Sarah: Einigen Unternehmen wäre es schon möglich gewesen, aber sie haben es nicht getan, obwohl sie einen ganz anderen Umsatz machen als ihr. Ihr habt aus einer sehr solidarischen Perspektive heraus gehandelt.
Maret: Aber auch, weil wir ihn als Partner auf Augenhöhe ansehen. Wir möchten auch in Zukunft diese vertrauensvolle Basis und Ebene haben. Das ist ein No-Go, das macht man mit einem Freund auch nicht, dass man ihn in einer schwierigen Situation hängen lässt.
Sarah: Gibt es etwas, dass du dir von der Stadt Hamburg wünschst?
Maret: Ja, ich würde mir wünschen, dass Nachhaltigkeitskriterien bei öffentlichen Ausschreibungen eine größere Rolle spielen, weil wir sonst einfach keine Chance haben. Es wird zwar immer gesagt, dass Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema ist, aber wenn das in den konkreten Anforderungskatalogen schlussendlich nur einen Anteil von 10% und der Preis einen Anteil von 50% ausmacht, dann haben wir keine Chance, dann sind wir raus. Und das ist schade, weil es ja eigentlich ein Ziel der Regierung ist, die öffentliche Beschaffung nachhaltiger zu gestalten und darin ein wahnsinniger Hebel liegt.
Sarah: Was erhoffst du dir von der Kampagne?
Maret: Ich hoffe, dass die Kampagne dazu beiträgt, das Bewusstsein für Fairen Handel und Nachhaltigkeit zu stärken. Und zwar sowohl auf unternehmerischer Ebene als auch in den Behörden und bei den Endverbraucher:innen. Wobei ich kein Fan davon bin, alles auf die Verbraucher:innen abzuwälzen. Daher sehe ich eine große Verantwortung in den entsprechenden Unternehmen und Behörden.
Maret König ist in der Modewelt zu Hause. Nach verschiedenen Stationen im Einzelhandel und Marketing informiert sie Kund:innen von BRANDS Fashion seit knapp zwei Jahren über den Mehrwert von nachhaltig produzierten Textilien. Besonders wichtig ist ihr dabei ein ehrlicher und motivierender Austausch.
Über BRANDS Fashion
Gründungsdatum: 2002
Anzahl der Mitarbeitenden: ca. 150
Fairtrade-Kunden: 47 (2020)
Faire Produkte: Textilien (v.a. Arbeitskleidung), Promotion- und Merchandise-Artikel
Länder bzw. Kooperativen/Produzent:innen, von denen die fair gehandelten Produkte kommen: Indien (800 Farmer:innen aus der Kooperative Rapar und Dhrangadrha Farmers (RDFC))
Das von BRANDS Fashion eigens entwickeltes digitale Tool TRACYCLE begleitet einen auf dem Weg durch die gesamte Lieferkette eines Produktes. Indem man den entsprechenden Tracking Code eingibt oder QR-Code scannt, erhält man Informationen zum Ursprung und zur Fertigung des Produktes.