28. Juni 2022 in der Kunsthalle zu Kiel
Ausgerichtet von der Landesregierung Schleswig-Holstein und dem Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e.V. in Kooperation mit den entwicklungspolitischen
Landesnetzwerken Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen.
Programm
10.30 Uhr Einlass und Registrierung
11.00 Uhr Begrüßung: Staatskanzlei Schleswig–Holstein und BEI e.V.
11.15 Uhr Berichte aus den Bundesländern (15 Min.): Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig–Holstein
13.00 Uhr Grußworte des Chefs der Staatskanzlei
13.30 – 14.30 Uhr Mittagspause
14.30 Uhr Aspekte der Umsetzung der Nachhaltigkeit in den Ländern
Workshops:
1. Austausch zu den Nachhaltigkeitsstrategien der Länder, Moderation und Input: Mecklenburg–Vorpommern und NN
2. Der Nachhaltigkeitscheck – Erfahrungen aus SH Moderation und Input: Schleswig–Holstein
3. “Die niedersächsische Ernährungsstrategie“ Moderation und Input: Niedersachsen, Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (NN)
4. Nachhaltiger Haushalt – Utopie oder lohnenswerter Weg? Moderation und Input: Bremen
5. Nachhaltigkeit bei Klimamaßnahmen – bleibt der Gedanke der Klimagerechtigkeit auf der Strecke? Moderation und Input: Bremen
16.00 Uhr Zusammentragen der Ergebnisse und Formulierung der gemeinsamen Weiterarbeit pro Bundesland
16.30 Uhr Präsentation der Weiterarbeit
16.45 Uhr Abschiedsworte
17.00 Uhr Ende
Global im Auftrag des BMZ, BINGO Projektförderung und dem KED in Kooperation mit der Staatskanzlei Schleswig-Holstein.
Die Bundesrepublik Deutschland hat sich verpflichtet, die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) im Rahmen der Agenda 2030 umzusetzen. Nur, was bedeutet das konkret? Was passiert in den fünf norddeutschen Bundesländern? Was wird wie wo umgesetzt und was kann man wechselseitig daraus lernen? Diesen Fragen widmen sich seit 2017 die „Arbeitskonferenzen SDGs in den Norddeutschen Bundesländern“. Auf diesen sollen staatliche und zivilgesellschaftliche Akteure, die in den Bereichen Bekanntmachung und Umsetzung der SDGs tätig sind, die Möglichkeit haben, ihre Arbeit vorzustellen. Ziel der Veranstaltung ist dabei die Vernetzung der Akteure, um eine stärkere, Bundesland übergreifende Zusammenarbeit und den Austausch erfolgreicher Politikmaßnahmen und Projektideen zu fördern. Dabei steht der Austausch der Arbeitsebenen im Fokus, so dass die Teilnehmerzahl pro Bundesland beschränkt ist.
2. Parallellaufende Prozesse zu den SDG in Bundesländern sichtbar machen und bündeln.
3. Kenntnis über die Existenz und Rollen der einzelnen Akteure in den Bundesländern.
4. Wechselseitige Information über Prozesse in den norddeutschen Bundesländern.
5. Gemeinsame Bearbeitung von Themen, die vor allem für Norddeutschland wichtig sind, wie Tourismus, Landwirtschaft und Klima, maritime Wirtschaft und Logistik